Meine Berufstätigkeit war immer geprägt von Fort- und Weiterbildungen. Gleichzeitig habe ich schon während meines Studiums und seitdem selbst Seminare angeboten. Bis heute komme ich somit auf über 40 Seminarleitungen. Teils an Universitäten und Hochschulen, teils für private Institute. 2017 beschloss ich dann, mich in meinem mediatorischen Dachverband zum Ausbilder lizensieren zu lassen. Dafür musste ich u. a. 400 Stunden eigene Lehre nachweisen, etliche Mediationsfälle supervidieren lassen, eine Fortbildung in Supervision machen, eine Lehreinheit konzipieren, Referenzen beifügen etc. Alles in allem habe ich neben Beruf und Arbeit knapp 1 Jahr lang an der Lizensierungsbewerbung gearbeitet und darf mich inzwischen Ausbilder im Bundesverband Mediation nennen. Zudem bin ich damit auch Supervisor für Mediation.